8.7.2021

Ennetbürgen erhält neues Pfarreizentrum und Dorfplatz

Nach jahrelanger Planung und Umsetzung erstrahlt das neue Pfarreizentrum St. Antoni und der neue Dorfplatz an der Buochserstrasse 6 in vollem Glanz. Die drei Körperschaften von Ennetbürgen (Gemeinde, Genossenkorporation und Kirchgemeinde) laden zur Einweihungsfeier ein.

Gemeinschaftswerk

Was 2013 mit einer Machbarkeitsstudie startete, ist nun termingerecht beendet worden. Der Neubau des neuen Pfarreizentrums mit den Mietwohnungen und Dorfplatzes als Begegnungsraum erstrahlt in vollem Glanz. Die Römisch-katholische Kirchgemeinde Ennetbürgen hat in Zusammenarbeit mit der Genossenkorporation Ennetbürgen das neue Gebäude an der Buochserstrasse 6 realisiert. Hingegen wurde der neue Dorfplatz samt Umgebung als Gemeinschaftswerk der drei Körperschaften (Gemeinde, Genossenkorporation, und Kirchgemeinde) verwirklicht.

Dorfplatz

Der neue Dorfplatz ist im Eigentum der Gemeinde und kann vermietet werden. Dieser soll als Begegnungsort für Jung und Alt dienen und lädt mit den Sitzmöglichkeiten auch zum Verweilen ein. Als zentrales Elementsieht man den neuen Dorfbrunnen, welcher aus einem Ennetbürger Findling von der Liegenschaft Helgenried gefertigt wurde. Die Gestaltung des eigentlichen Dorfplatzes wurde mit einer Bemusterung durch Gussasphaltintarsien aufgewertet. Somit ist die autofreie Begegnungszone gegenüber den übrigen Flächen optisch abgegrenzt. Die Fläche auf dem neuen Dorfplatz kann der Öffentlichkeit für diverse Anlässe zur Verfügung gestellt werden mit dem Ziel, den Dorfplatz zu beleben.

Einweihungsfeier

Das Pfarreizentrum St. Antoni führt am Bettag den 19. Sept. 2021, ab 10.45 Uhr, einen Tag der offenen Tür durch. An diesem Tag wird ebenfalls der Dorfplatz eingeweiht. Als Rahmenprogramm werden die Jodlergruppe Alpegruess Ennetbürgen sowie die Musikgesellschaft Ennetbürgen ein Ständchen abhalten. Gerne laden wir die Dorfbevölkerung zum Apéro Riche ein. Kommen Sie doch vorbei und feiern Sie mit uns dieses besondere Ereignis. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Mario Röthlisberger
Gemeinderat

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